Movember: Was haben Schnurbärte und Männergesundheit miteinander zu tun?
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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patientenzufriedenheit bis zur Mitarbeiterzufriedenheit.
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Leistung
Die Radiologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit verschiedenen Methoden zur Bildgebung beschäftigt. Mit den verschiedenen Verfahren kann die Medizin Strukturen im Körper ohne operativen Eingriff darstellen. Dabei kommen Röntgen, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie zum Einsatz. Finden Sie hier wichtige Informationen zu den Verfahren, den Indikationen und deren Nutzen.
Bildgebende Verfahren liefern Informationen zu anatomischen Strukturen – ohne zum Skalpell zu greifen. Besonders für die Untersuchung und Diagnose lebenswichtiger Organe wie des Herzens oder der Lunge eignen sich radiologische Verfahren. Leider bleiben viele schwerwiegende Erkrankungen lange ohne Symptome. Die Radiologie bietet Verfahren an, mit denen der Blick in den Körper möglich ist.
Dabei spielen ganz unterschiedliche Fragestellungen eine Rolle. Es geht in den Untersuchungen beispielsweise um die Früherkennung von Krebserkrankungen. Aber auch andere Veränderungen – etwa der Herzkranzgefäße oder im Gehirn – lassen sich mithilfe radiologischer Methoden bildhaft darstellen.
Ziele radiologischer Untersuchungen
Hauptaufgabe der Radiologie ist die Darstellung des Körperinneren, damit Ärzte vorliegende Erkrankungen oder den Verdacht darauf beurteilen können. Viele Symptome, mit denen Sie zum Arzt gehen, können auch auf schwerwiegende Erkrankungen hindeuten. Dank der Radiologie erhält die Medizin wertvolle Informationen, ohne dafür einen körperlichen Eingriff vornehmen zu müssen. Die Zielsetzungen hinter einer radiologischen Untersuchung können sehr verschieden sein:
Radiologische Untersuchungsmethoden
Im Rahmen bildgebender Verfahren kommen sehr unterschiedliche Untersuchungsmethoden zum Einsatz. Diese unterscheiden sich nicht einfach nur auf technischer Ebene. Zwischen den einzelnen Methoden gibt es auch in der praktischen Anwendung Unterschiede. Welches Verfahren in unseren Standorten zum Einsatz kommt, richtet sich nach den individuellen medizinischen Fragestellungen und der Verdachtsdiagnose des Arztes, der die Überweisung ausgestellt hat.
Die Computertomographie (kurz CT) basiert ebenfalls auf dem Einsatz von Röntgenstrahlung. Was die Untersuchung allerdings vom klassischen Röntgen unterscheidet: Bilder von Organen lassen sich dreidimensional darstellen. Da beim Röntgen die Bilder in eine Ebene projiziert werden, sind die Darstellungen immer in 2D – es kann daher zu Überlagerungen kommen.
In unseren Standorten werden Computertomographen verwendet, bei denen sich die Strahlenquelle und der Detektor um eine Achse (in der die Untersuchungsliege angebracht ist) drehen. Diese fertigen Schnittbilder von verschiedenen Ebenen an, aus denen sich ein 3D-Scan zusammensetzen lässt.
Benutzt werden CT-Scans in verschiedenen Situationen. Mit jodhaltigen Kontrastmitteln lassen sich Gefäße sehr detailliert darstellen. In Verbindung mit der Positronen-Emissions-Tomographie wird die CT-Untersuchung zur Tumordiagnose verwendet. Aber auch im Rahmen der Notfallmedizin bei Verdacht auf einen Schlaganfall oder Untersuchungen des Knochens wird die Computertomographie eingesetzt.
In unseren Standorten sind moderne CT-Geräte im Einsatz, die von einem umfassend geschulten Team aus Radiologen bedient werden. Moderne Protokolle und Schutzmaßnahmen stellen sicher, dass die Untersuchung so risikoarm und sicher wie möglich ablaufen kann.
Röntgenuntersuchungen sind ein bewährtes Verfahren, das im Zusammenhang mit verschiedenen Fragestellungen zum Einsatz kommt. Gerade die schnelle Erkennung von Frakturen (speziell der langen Knochen) funktioniert mit dem Röntgen sehr gut. Auflösung und Kontrast sind ausreichend, um im Schnittbild aus zwei Dimensionen wichtige Informationen herauszulesen.
Benutzt werden Röntgenverfahren aber auch für Untersuchungen der Lunge, um eine erste Einschätzung vorzunehmen. Zu den Vorteilen der Methode in unseren Standorten gehört, dass Röntgenuntersuchungen sehr schnell gehen und die Strahlenbelastung dank der Verwendung von Schutzmaßnahmen auf ein Minimum reduziert werden kann. Mit dem Einsatz bariumhaltiger Kontrastmittel lassen sich auch Fragestellungen rund um den Magen-Darm-Trakt klären.
Die Magnetresonanztomographie (kurz MRT) setzt technisch auf ein vollkommen anderes Verfahren als das CT. Mithilfe von wechselnden Magnetfeldern und Hochfrequenzimpulsen werden Wasserstoffprotonen angeregt und deren Reaktion auf das Magnetfeld gemessen. Die Methode ermöglicht sehr hochauflösende Bilder von Weichteilgewebe.
Daher kann ein MRT beispielsweise bei einem Knochenbruch sehr gut beurteilen, wie stark Knorpel oder Sehnen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Parallel lässt sich mit der Magnetresonanztomographie auch eine Veränderung des Gewebes gut beurteilen. Daher kommt das Verfahren unter anderem zur Unterscheidung von gesunden und vernarbtem Herzmuskelgewebe zum Einsatz.
Unter Verwendung von Kontrastmitteln lassen sich verschiedene Strukturen noch besser beurteilen – etwa bei Untersuchungen des Gehirns. In unseren Standorten werden Sie über Risiken und Nebenwirkungen der Kontrastmittel aufgeklärt. Sprechen Sie auch mit uns, wenn Sie hinsichtlich der Enge und Geräusche im MRT Bedenken haben – bei LifeLink kümmern wir uns gern um individuelle Lösungen.
Im Rahmen der Sonographie werden Ultraschallwellen ins Gewebe geschickt und deren Rückstrahlung gemessen. Viele Patientinnen und Patienten kennen die Untersuchung aus der Schwangerschaftsvorsorge. Aber auch zur Untersuchung von Auffälligkeiten des Abdomens oder des Durchflusses im Herz wird der Ultraschall eingesetzt. Zu den Vorteilen gehört die Tatsache, dass eine Sonographie in Echtzeit durchführbar ist.
Untersuchung in der Radiologie
Bis auf wenige Vorsorgeuntersuchungen werden Sie mit einer Überweisung Ihres Haus- oder Facharztes zu uns kommen.
Zum Ablauf der Untersuchung gehört eine Patientenaufklärung, in der es um den Ablauf und die möglichen Risiken der Untersuchung geht. Ist der Einsatz eines Kontrastmittels geplant, klären wir Sie über Besonderheiten wie Nahrungskarenzen und die einzelnen Schritte der Vorbereitung auf. Intravenös verabreichte Kontrastmittel brauchen 30 bis 60 Minuten Vorlaufzeit. Im Rahmen der Patientenaufklärung können Sie uns auch auf eine möglicherweise bei Ihnen vorliegende Platz- oder Behandlungsangst hinweisen.
Halten Sie sich bitte an den vereinbarten Termin und die Uhrzeit, da in unseren Standorten die Untersuchungen sehr individuell geplant werden. Sie werden von einem Praxisteam in Empfang genommen und durch die Untersuchung begleitet. Der genaue Ablauf richtet sich immer nach der Untersuchungsmethode. Röntgenuntersuchungen sind nach wenigen Minuten erledigt, ein MRT kann bis zu einer Stunde dauern. Mehr Zeit sollte bei einer Kontrastmittelgabe eingeplant werden. Durch Radiologieassistenten werden Sie immer optimal positioniert, um Aufnahmefehler zu vermeiden.
Wie Sie sich nach der Untersuchung verhalten sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ausreichend trinken ist nach der Gabe eines Kontrastmittels anzuraten. Haben Sie ein Beruhigungsmittel erhalten, sollten Sie nicht mehr fahren. Über individuelle Verhaltensregeln informieren Sie unsere Praxisteams.
Holen Sie sich einen Termin – direkt online bei LifeLink
Wir sind ein Netz aus erfahrenen und hochqualifizierten Radiologen, die verschiedene Untersuchungen im MRT und CT durchführen können. Dabei sind Fachkompetenz und Spezialisierung nur eine Seite der Medaille. Vor allem anderen geht es um das Wohlbefinden unserer Patienten. Moderne Untersuchungsmethoden wie das offene MRT ermöglichen auch Angstpatienten eine Untersuchung in unseren Standorten. Natürlich werden Sie während der gesamten Untersuchung von einem kompetenten Team betreut, welches Sie von der ersten bis zur letzten Minute begleitet. Mit Ihrer Überweisung können Sie bei uns ganz einfach online einen Termin buchen.
FAQ Radiologie: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Solange Sie keine Beruhigungsmittel erhalten haben – etwa aufgrund einer Behandlungsangst – oder keine allergischen Reaktionen auf das Kontrastmittel zu erkennen sind, dürfen Sie auch nach einer Untersuchung in der Radiologie Auto fahren.
Im Rahmen der Nachbesprechung kann Ihnen bereits eine vorläufige Diagnose mitgeteilt werden. Die endgültige Befundung erfolgt nach der Untersuchung schriftlich. Der Befundbericht geht in der Regel dem überweisenden Arzt zu.
Sie sollten für eine radiologische Untersuchung eher auf Schmuck, Uhren und andere metallische Gegenstände verzichten. Diese stören die Bildqualität. Im Rahmen einer MRT-Untersuchung kann es zudem zu Wechselwirkungen mit den starken Magnetfeldern kommen.
Die Untersuchungen selbst verursachen bei der Einhaltung aller Protokolle in der Regel keine Schmerzen. Allerdings besteht immer das Risiko für ein Auftreten von Nebenwirkungen. Zusätzlich wird das Legen eines Venenzugangs für die Gabe von Kontrastmittel von Patienten manchmal als schmerzhaft empfunden.
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Hochmoderne medizinische Einrichtungen an mehreren Standorten mit Praxen für Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin.
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LifeLink führt Spitzentechnologien zusammen, um eine integrierte und fortschrittliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Gleichzeitig bieten wir Praxisteams umfassende ärztliche, kaufmännische, konzeptionelle und prozessuale Unterstützung, die es Ärzten und Ärztinnen ermöglicht, sich auf medizinische Exzellenz zu konzentrieren. Unser integrativer Ansatz „Mehr als Medizin.“ fördert eine nahtlose Patienten- und Praxisbetreuung im Rahmen eines innovativen, sektorenübergreifenden Gesundheitskonzerns.