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Rheumatoide Arthritis verursacht Gelenkschmerzen und führt zu Einschränkungen der Mobilität. Was viele Betroffene zu Beginn nicht wissen: Die rheumatoide Arthritis ist eine systemische Erkrankung, die auch andere Organe – vom Herzen bis zu den Nieren – betreffen kann. In der Diagnostik spielt die Radiologie eine entscheidende Rolle. Über dies und weitere Aspekte der Erkrankung informieren wir Sie auf dieser Seite.
Inhalt

Rheumatoide Arthritis

Rheumatoide Arthritis ist eine Erkrankung, die sich zunächst nur schleichend bemerkbar macht, im Verlauf jedoch zu starken Schmerzen und einer verringerten Lebensqualität führt. Sie wird durch entzündliche Prozesse ausgelöst, die die Gelenkinnenhaut angreifen.

Dabei sind anfänglich die Gelenke in den Fingern und Zehen betroffen. Die Radiologie spielt in der Diagnostik eine wichtige Rolle, da mit ihren Untersuchungsmethoden die knöchernen Strukturen ohne operativen Eingriff dargestellt werden können. Dank der Magnetresonanztomographie (MRT) ist es heute sogar möglich, einen direkten Blick auf das Weichgewebe zu werfen.

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Was ist rheumatoide Arthritis?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche systemische Erkrankung
  • Entzündung der Gelenkinnenhaut
  • im Spätstadium sind starke Deformationen möglich

Rheumatoide Arthritis (RA) – auch bekannt als “chronische Polyarthritis (CP)” – ist eine systemische Erkrankung, die in ihrer klinischen Manifestation nicht auf ein einzelnes Organ beschränkt ist. Es handelt sich um ein chronisch-entzündliches Krankheitsbild, welches verschiedene Gelenke betreffen kann – daher auch die Bezeichnung Polyarthritis.

Ein Kennzeichen der rheumatoiden Arthritis, die umgangssprachlich auch einfach als “Rheuma” bezeichnet wird, ist ihr phasischer Verlauf. Bei der RA wechseln sich akute Schübe, die durch ausgeprägte Symptome gekennzeichnet sind, mit Ruhephasen ab, in denen die Erkrankung über längere Zeit hinweg stabil zu verharren scheint.

Hinsichtlich der Häufigkeit gehört die RA zu den prominent auftretenden entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Schätzungen gehen davon aus, dass deutschlandweit circa 700.000 Erwachsene von der rheumatoiden Arthritis betroffen sind [1]. Wesentliches Merkmal einer RA sind die chronischen Entzündungsreaktionen, durch die es langfristig zur Zerstörung von Knorpel und Knochen kommt. Neben Schmerzen löst die Erkrankung bei ihrem Fortschreiten zunehmend Probleme bezüglich der Mobilität und Lebensqualität aus.

Ursachen und Risikofaktoren der rheumatoiden Arthritis

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Rheumatoide Arthritis ist eine chronisch-entzündliche systemische Erkrankung.
  • Höheres Erkrankungsrisiko besteht bei familiärer Vorbelastung.
  • Frauen sind von einer rheumatoiden Arthritis wesentlich häufiger betroffen.

Anhand der geschlechterspezifischen Aufteilung der Diagnosen lässt sich für die rheumatoide Arthritis eine klare Dominanz bei Frauen erkennen. Diese sind deutlich häufiger betroffen als Männer. Allerdings sind die genauen Ursachen für das Entstehen der Autoimmunerkrankungen nicht klar. Aufgrund der Geschlechterunterschiede sowie der Tatsache, dass es familiäre Unterschiede im Hinblick auf das Erkrankungsrisiko gibt, ist ein multifaktorieller Ansatz wahrscheinlich.

In der Medizin werden für das Entstehen verschiedene Ansätze diskutiert. Das Entstehen einer rheumatoiden Arthritis wird unter anderem mit HLA-Gensequenzen (Humanes Leukozyten-Antigen) und den Schwankungen des Östrogenspiegels in Verbindung gebracht. Das Hormon wirkt auf verschiedene Weise und kann entzündungsfördernde Zytokine dämpfen [2]. Dies würde erklären, warum Frauen häufiger von RA betroffen sind, da der Hormonspiegel mit den Wechseljahren sinkt.

Parallel lassen sich verschiedene externe Risikofaktoren identifizieren, welche die rheumatoide Arthritis begünstigen. Dazu gehören unter anderem:

  • Rauchen: Studien deuten darauf hin, dass der Tabakkonsum für die RA eine Rolle spielt [3].
  • Infektionen: In der Medizin wird die Beteiligung von Erregern für die rheumatoide Arthritis immer wieder diskutiert.
  • Probleme mit der Darmgesundheit: Studienautoren sehen im Mikrobiom eine mögliche Ursache [4].

Das Vorhandensein dieser Risikofaktoren kann die Entstehung einer rheumatoiden Arthritis begünstigen, muss aber nicht zwangsläufig dazu führen.

Symptome der rheumatoiden Arthritis

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Rheumatoide Arthritis beginnt oft in den peripheren Gelenken.
  • Morgensteifigkeit tritt häufig als Symptom auf.
  • RA beeinflusst auch Organe wie Leber oder Lunge.

Die im Zusammenhang mit einer rheumatoiden Arthritis auftretenden Symptome unterscheiden sich je nach Erkrankungsstadium. Zu Beginn macht sich die Erkrankung durch eine morgendliche Steifigkeit der betroffenen Gelenke bemerkbar. Die RA kann von Schwellungen und Druckschmerzen begleitet werden. In diesem Stadium machen sich die Manifestationen besonders in den Finger- und Zehengelenken (periphere Arthritis) mit einem symmetrischen Verteilungsmuster bemerkbar.

Zusätzlich können verschiedene typische Krankheitszeichen auftreten, wie allgemeines Unwohlsein, erhöhte Temperatur und Nachtschweiß. Der Abbau führt zu Schmerzen, da der Knorpel zwischen den Gelenken als Gleit- und Dämpfungsmedium verloren geht.

Unbehandelt schreitet die Erkrankung in einer Weise fort, dass Gelenkverformungen und deutliche Funktionseinschränkungen eintreten. Es kann beispielsweise eine Ulnardeviation entstehen, bei der es zu Verschiebungen der Achse im Bereich des Hand- und der Fingergrundgelenke kommt. Zudem können Rheumaknoten auftreten, bei denen es sich um Granulome (benigne Neubildungen) aufgrund der Entzündungsreaktionen in der Haut handelt.

Neben den Gelenken können bei einer rheumatoiden Arthritis auch andere Organe betroffen sein, darunter:

  • das Herz (mit möglichen granulomatösen Myokarditis oder Klappenveränderungen),
  • die Lunge (einschließlich der Bildung von Rheumaknoten),
  • die Leber und
  • die Nieren.

Zudem kann eine RA die Blutgefäße beeinträchtigen und eine rheumatoide Vaskulitis hervorrufen.

Diagnose der rheumatoiden Arthritis

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Zur Diagnose der RA kommen verschiedene Untersuchungen zum Einsatz.
  • Die klinische Untersuchung liefert erste Hinweise auf die Erkrankung.
  • Die MRT macht Veränderungen bereits früh sichtbar.

Patienten durchlaufen bei der Diagnose einer RA verschiedene Untersuchungen. Eine Herausforderung besteht darin, dass viele Patienten erst bei anhaltenden Beschwerden ihren Hausarzt aufsuchen, wodurch wertvolle Zeit für Diagnose und Therapie verloren geht. Um die Erkrankung genau zu diagnostizieren, kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz.

Diese beinhalten die folgenden Schritte:

  • Anamnese und klinische Untersuchung: Der erste Schritt ist die Anamnese. Im Arztgespräch geht es um bestehende Beschwerden und wie lange diese anhalten sowie deren Lokalisation und Intensität. Ärzte suchen auch im familiären Umfeld bzw. bei den Lebensgewohnheiten nach Hinweisen. Im Rahmen der klinischen Untersuchung werden die betroffenen Gelenke untersucht.
  • Laboruntersuchungen: Im Labor werden verschiedene Parameter bestimmt. Dazu gehören die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG, auch Erythrozytensedimentationsrate gennant) und C-reaktives Protein (CRP), die beide Hinweise zu Entzündungsprozessen liefern. Der Rheumafaktor (RF) ist ein Auto-Antikörper, der bei vielen RA-Patienten nachgewiesen werden kann. Mit dem CCP-Antikörper-Test (ACPA, Anti Citrullinated Peptide/Protein Antibodies) lässt sich gezielter nach Anzeichen der rheumatoiden Arthritis suchen.
  • Bildgebende Verfahren: Die Radiologie spielt in der Diagnostik der RA eine wichtige Rolle, da sie mit Verfahren wie Röntgen oder der Magnetresonanztomographie (MRT) die Auswirkungen der chronisch-entzündlichen Prozesse sichtbar macht. Das Röntgen spricht in diesem Zusammenhang allerdings erst an, wenn typische Veränderungen wie eine Gelenkspaltverringerung, die Knochenabnutzung oder Fehlstellungen sichtbar werden. MRT-Scans lassen eine RA bereits früher erkennen, da sie eine detaillierte Darstellung von Weichgewebe und Gelenkveränderungen ermöglichen. Mit einer Ultraschalluntersuchung der Gelenke lässt sich die Entzündung der Gelenkschleimhaut (Synovialitis) und deren Ausmaß beurteilen. Diese kann ebenfalls mittels einer Skelettszintigraphie erkannt werden.

RA-Untersuchungen bei LifeLink

Wir bei LifeLink haben den Anspruch, unseren Patienten für die Diagnose der rheumatoiden Arthritis qualitativ hochwertige Untersuchungen anzubieten. Dafür setzen wir auf eine moderne Ausstattung zur Durchführung der Magnetresonanztomographie (MRT) oder digitaler Röntgenuntersuchungen. Zusätzlich legen wir Wert darauf, für die Terminvergabe direkt im Internet erreichbar zu sein – dank unseres Online-Buchungstools, mit dem Sie für den nächstgelegenen Standort direkt einen Termin vereinbaren können.

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Mögliche Differenzialdiagnosen

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Symptome der rheumatoiden Arthritis treten auch bei anderen Erkrankungen auf.
  • Der differentialdiagnostische Ausschluss beginnt bereits bei der Anamnese.
  • Eine fundierte Diagnosestellung dient der Therapievorbereitung.

Symptome wie Gelenkschmerzen und Entzündungen, die bei einer rheumatoiden Arthritis auftreten, können auch bei anderen Erkrankungen beobachtet werden. Daher müssen Ärzte bei der Diagnostik auch an andere mögliche Ursachen denken. So können unter anderem folgende Erkrankungen in Betracht kommen:

  • Arthrose: Anders als die rheumatoide Arthritis ist Arthrose eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der es zum allmählichen Verschleiß des Knorpels kommt. Typische Beschwerden erscheinen eher belastungsabhängig. Entzündliche Schübe können auftreten, stehen jedoch nicht im Vordergrund.
  • Psoriasis-Arthritis: Diese Erkrankung tritt bei Menschen mit Schuppenflechte (Psoriasis) auf und kann sich ähnlich wie die RA äußern. Häufig treten jedoch typische Veränderungen an den Finger- oder Zehengelenken (Daktylitis, komplette Schwellung von Finger oder Zehe) sowie spezifische Nagelveränderungen auf.
  • Gicht (Arthritis urica): Gicht entsteht durch die Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken. Gichtanfälle äußern sich häufig in akuten, äußerst schmerzhaften Attacken, die oft im Großzehengrundgelenk beginnen.
  • Systemischer Lupus Erythematodes (SLE): Diese Autoimmunerkrankung betrifft eine Vielzahl von Organen und kann ebenfalls Gelenkschmerzen verursachen. Ein typisches Symptom ist das Schmetterlingserythem im Gesicht (bei etwa 30 Prozent der Fälle). Zusätzlich kann das Raynaud-Syndrom auftreten, bei dem die Finger bei Kälte oder Stress weiß werden, aufgrund eines Vasospasmus.

Behandlung der rheumatoiden Arthritis

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • medikamentöse Therapie zur Entzündungskontrolle
  • konservative Therapie zur Mobilisierung im Alltag
  • operative Maßnahmen und Radiosynoviorthese als invasive Behandlung

Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis zielt darauf ab, das Entzündungsgeschehen zu kontrollieren, eine Verbesserung der Schmerzsymptomatik zu erreichen und die Gelenkfunktion langfristig zu erhalten. Um einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen, ist eine frühzeitige Diagnose entscheidend – um Gelenkschäden weitgehend zu reduzieren. Dabei ergänzen sich:

  • die medikamentöse Therapie (Pharmakotherapie),
  • konservative Therapiemaßnahmen,
  • operative Maßnahmen und
  • die Radiosynoviorthese (RSO).

In der Pharmakotherapie kommen unter anderem Glukokortikoide (Entzündungshemmung bei aktiven Schüben), nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) in der Schmerztherapie oder DMARDs als Basistherapeutika (Disease Modifying Antirheumatic Drugs) zum Einsatz. Zusätzlich nutzt die Medizin Januskinase-Inhibitoren, um bei Autoimmunkrankheiten die Immunantwort zu modulieren.

Mithilfe von Physiotherapie oder Ergotherapie wird konservativ versucht, bei einer RA die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern und über die Anpassung von Alltagsabläufen trotz Schmerzen und Einschränkungen ein hohes Maß an Selbstständigkeit zu erhalten. Zusätzlich versucht die Medizin, über eine Veränderung von Lebensstilfaktoren Einfluss auf die Erkrankung zu nehmen.

Sofern die konservative Behandlung und die Pharmakotherapie keinen Erfolg erkennen lassen, gibt es mit der Abtragung der Gelenkschleimhaut (Synovektomie) oder der chirurgischen Rekonstruktion invasive Möglichkeiten. Zu den Therapieoptionen gehört außerdem die Radiosynoviorthese, bei der Radionuklide zur Behandlung der oberflächlichen Anteile der Gelenkschleimhaut eingesetzt werden.

FAQ rheumatoide Arthritis: Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh). (n.d.). Rheuma in Zahlen. Abgerufen am 03.01.2025, von https://dgrh.de/Start/DGRh/Presse/Daten-und-Fakten/Rheuma-in-Zahlen.html

[2] Chakraborty D, Sarkar A, Mann S; Monu; Agnihotri P, Saquib M, Malik S, Kumavat R, Mathur A, Biswas S. Estrogen-mediated differential protein regulation and signal transduction in rheumatoid arthritis. J Mol Endocrinol. 2022 May 9;69(1):R25-R43. doi: 10.1530/JME-22-0010. PMID: 35324458.

[3] Venetsanopoulou AI, Alamanos Y, Voulgari PV, Drosos AA. Epidemiology of rheumatoid arthritis: genetic and environmental influences. Expert Rev Clin Immunol. 2022 Sep;18(9):923-931. doi: 10.1080/1744666X.2022.2106970. Epub 2022 Jul 29. PMID: 35904251.

[4] Seymour BJ, Trent B, Allen BE, Berlinberg AJ, Tangchittsumran J, Jubair WK, Chriswell ME, Liu S, Ornelas A, Stahly A, Alexeev EE, Dowdell AS, Sneed SL, Fechtner S, Kofonow JM, Robertson CE, Dillon SM, Wilson CC, Anthony RM, Frank DN, Colgan SP, Kuhn KA. Microbiota-dependent indole production stimulates the development of collagen-induced arthritis in mice. J Clin Invest. 2023 Dec 19;134(4):e167671. doi: 10.1172/JCI167671. PMID: 38113112; PMCID: PMC10866668.

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