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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und bieten ein breites Leistungsspektrum von hochmoderner Diagnostik, Vorsorge und gezielter Therapie aus einer Hand.

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Wir sind überzeugt, dass die Medizin von morgen anders aussehen sollte. Wir sehen den Menschen im Mittelpunkt exzellenter Medizin und investieren in unsere Werte: von der Patienten­zufrieden­heit bis zur Mitarbeiter­zufrieden­heit.

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Die Radiologie hat sich dank der Möglichkeit, Pathologien auch ohne operative Eingriffe erkennen zu können, zu einem wichtigen Gebiet der Medizin entwickelt. Um als Radiologe praktizieren zu dürfen, muss nicht nur das Medizinstudium, sondern auch eine Facharztausbildung erfolgreich absolviert werden. Erfahren Sie jetzt mehr darüber, welche Qualifikation für das Interpretieren radiologischer Bilder erforderlich ist.
Inhalt

Wer interpretiert radiologische Bilder und welche Qualifikation ist dafür erforderlich?

Sowohl die Radiologie als auch die Nuklearmedizin sind Teilbereiche der Medizin, deren Bedeutung in den zurückliegenden Jahren zunehmend gewachsen ist. Beide bieten die Möglichkeit, anatomische Strukturen und Pathologien minimalinvasiv zu beurteilen. Durchgeführt werden radiologische Untersuchungen sowohl ambulant als auch stationär unter anderem mittels Röntgen, Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT).

In die Untersuchungen sind medizinische Technologen/-innen für Radiologie und Fachärzte für Radiologie auf unterschiedlichen Ebenen eingebunden. Die Auswertung der radiologischen Bilder fällt in den Aufgabenbereich der Ärzte, die über das allgemeine Medizinstudium hinaus auch eine Facharztausbildung zusammen mit weiteren Spezialisierungen abgeschlossen haben.

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Radiologische Bilder werden von Fachärzten ausgewertet

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Durchführung der Untersuchung unterliegt hohen fachlichen Standards.
  • Radiologieärzte werten die Röntgen-, CT- und MRT-Bilder aus.
  • Um als Radiologe praktizieren zu dürfen, bedarf es neben dem Medizinstudium einer Facharztausbildung.

Die Auswertung radiologischer Aufnahmen erfordert eine umfassende fachliche Expertise, um die Hinweise auf verschiedene Pathologien sicher zu erkennen und vom Normalbefund zu unterscheiden. Auf den Bildern sind unter anderem:

  • Raumforderungen/Neubildungen,
  • Entzündungen,
  • Anzeichen für degenerative Erkrankungen,
  • Knochenveränderungen und
  • Verletzungen von Weichgewebe,

erkennbar. Das dazu notwendige Wissen und die erforderliche Erfahrung – um auch komplexe Veränderungen auf den radiologischen Aufnahmen zu erkennen – wird durch eine umfassende medizinische Ausbildung vermittelt.

Medizinstudium und Facharzt für Radiologie

Für die Auswertung radiologischer Aufnahmen sind Fachärzte für Radiologie zuständig. Diese beginnen ihre berufliche Ausbildung mit dem Medizinstudium, das regelmäßig etwas mehr als sechs Jahre dauert und dessen Aufbau in der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) festgelegt ist. Zu den Inhalten des Studiums gehören Disziplinen wie Anatomie, Dermatologie, Virologie und innere Medizin. Angehende Ärzte werden auch praktisch im Umgang mit Patienten ausgebildet. Das Medizinstudium schließt mit dem Staatsexamen und der Approbation als Arzt ab.

Nach dem Studium folgt die Facharztausbildung in der Radiologie. Diese erstreckt sich über weitere fünf Jahre. Der Fokus liegt dabei auf der theoretischen und praktischen Arbeit mit verschiedenen radiologischen und nuklearmedizinischen Methoden. Dazu gehören die konventionelle Röntgendiagnostik, Untersuchungen mit CT, MRT und Ultraschall (Sonographie) sowie nuklearmedizinische Verfahren. Angehende Radiologen beschäftigen sich während der Facharztausbildung sowohl mit der Durchführung und Auswertung bildgebender Verfahren als auch der Interpretation verschiedener Gewebestrukturen und Krankheitsbilder. Die Spezialisierung zum Facharzt schließt mit der Facharztprüfung durch die Ärztekammer ab.

Die Stadien der Ausbildung zum Facharzt für Radiologie im Überblick:

  1. Medizinstudium (rund sechs Jahre)
  2. Ausbildung zum Facharzt für Radiologie (fünf Jahre)
  3. Weiterbildung/Spezialisierung

Zusätzliche Expertise dank Spezialisierungen

Durch zusätzliche Weiterbildungen können Radiologen ihre fachliche Expertise weiter ausbauen. Beispielsweise richtet sich der Fokus in der Neuroradiologie auf Erkrankungen des Nervensystems. In der pädiatrischen Radiologie liegt der Fokus dagegen auf radiologischen Untersuchungen von Kindern und Jugendlichen, die sich nicht nur anatomisch von Erwachsenen unterscheiden, sondern für die – aufgrund des erhöhten Strahlungsrisikos – besondere Rahmenbedingungen gelten.

Diese Spezialisierungen tragen der Tatsache Rechnung, dass in der Radiologie in den zurückliegenden Jahrzehnten verschiedene Untersuchungsmethoden mit jeweils eigenen Anwendungsbereichen entwickelt wurden. Für die einzelnen Teilgebiete der Radiologie brauchen Fachärzte ein umfassendes Verständnis von den praktischen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Verfahren.

Die Anwendung von Röntgenverfahren oder des Ultraschalls ist auch für andere medizinische Teildisziplinen zugelassen. Dazu gehören beispielsweise die Orthopädie, Kardiologie oder die innere Medizin. Im Rahmen der jeweiligen Facharztausbildung wird die Fach- und Sachkunde der konventionellen Röntgendiagnostik vermittelt. Die Expertise eines Facharztes für Radiologie geht allerdings deutlich darüber hinaus.

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Unterstützung in der Auswertung radiologischer Bilder

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die große Nachfrage nach radiologischen Untersuchungen erschwert eine ausnahmslose Anwendung des Vier-Augen-Prinzips.
  • Zur Unterstützung der Ärzte wird künstliche Intelligenz anhand von Röntgen- oder MRT-Befunden trainiert.
  • Künstliche Intelligenz kann zur Aufbereitung von Bildern und der Markierung von Auffälligkeiten eingesetzt werden, die Befundung obliegt indes weiterhin den Ärzten.

Die Auswertung der durch eine radiologische Untersuchung gewonnenen Aufnahmen obliegt dem untersuchenden Facharzt. In der medizinischen Praxis wird dabei oft nach dem Vier-Augen-Prinzip verfahren. Dabei begutachten zwei Radiologen die Aufnahmen und erstellen bzw. prüfen den Befund, um das Risiko von Fehlinterpretationen zu verringern. Diese Herangehensweise gibt Patienten mehr Sicherheit, erhöht im Gegenzug aber auch den personellen Aufwand, dem eine allgemein hohe Nachfrage nach radiologischen Untersuchungen gegenübersteht.

Moderne radiologische Verfahren wie die digitale Mammographie, die Kardio-MRT, die PET-CT oder die MRT der Prostata sind in der Lage, für viele Fragestellungen diagnostische Hinweise zu liefern und spielen daher im medizinischen Alltag eine zunehmend bedeutende Rolle.

Bezüglich der Auswertung dieser Bilder zeigt sich ein ansteigendes Potenzial für den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI). Diese ist beispielsweise auf das Erkennen einzelner Tumorarten spezialisiert. Damit kann die Radiologie in Zukunft die Zeit zwischen Untersuchung und Befundung verkürzen. Bislang übernehmen KI-Anwendungen allerdings noch keine selbständige Diagnosestellung, sondern werden zur Unterstützung des Personals eingesetzt – entweder durch die Markierung auffälliger Bereiche in den Aufnahmen oder für die Aufbereitung der Bilder.

Fazit: Die Befundung übernehmen immer Fachärzte für Radiologie

Die Durchführung radiologischer Untersuchungen übernehmen in der Regel medizinische Technologen/-innen für Radiologie. Deren Aufgabe ist unter anderem die Vorbereitung der Untersuchungen, die direkte Kommunikation mit Patienten und die Einhaltung der geltenden Sicherheitsprotokolle. Für die Auswertung der radiologischen Bilder sind Fachärzte für Radiologie zuständig. So gehört es zu ihren Aufgaben, anhand der Aufnahmen Pathologien von einem Normalbefund zu unterscheiden und dem Zuweiser den Befundbericht zur Verfügung zu stellen.

FAQ zur Auswertung radiologischer Bilder: Die wichtigsten Fragen und Antworten

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