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Prostatakrebs

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen bei Männern und führt jedes Jahr zu zehntausenden Neuerkrankungen. Dabei lässt sich im Rahmen der Früherkennung gezielt nach ersten Anzeichen für das Prostatakarzinom suchen, um die Prognose für die Heilung zu verbessern.

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Prostatakrebs – ein unterschätztes Problem bei Männern?

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen unter Männern. Jedes Jahr erkranken zwischen 65.000 und 70.0000 Männer neu (basierend auf den Statistiken vergangener Jahre). Entstehen kann das Karzinom in verschiedenen Regionen der Vorsteherdrüse. Auffällig an Prostatakrebs ist, dass er bis zum 50. Lebensjahr nur sehr selten auftritt.

Welche Ursachen führen zur Entstehung des Karzinoms bzw. gibt es Risikofaktoren, die Prostatakrebs begünstigen? Für die Diagnose und Behandlung von Prostatakrebs setzt die Medizin auf verschiedene Verfahren aus der Radiologie und Nuklearmedizin, wie die CT-gesteuerte Biopsie zur Untersuchung oder die Brachytherapie für die Behandlung.

Was ist Prostatakrebs?

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Prostata ist eine Geschlechtsdrüse und produziert die Samenflüssigkeit.
  • Tumore entstehen besonders in der äußeren Zone
  • Prostatakrebs. verursacht erst spät Symptome.

Die Prostata, auch als Vorsteherdrüse bezeichnet, hat eine Doppelfunktion. Sie steuert einerseits die Umschaltung zwischen der Blasenentleerung und dem Samenerguss, auf der anderen Seite fungiert sie als Geschlechtsdrüse, indem in ihr die Samenflüssigkeit produziert wird. Bei Prostatakrebs handelt es sich um eine Neubildung von Gewebe, die in verschiedenen Regionen des Organs auftreten kann.

In der Medizin sind inzwischen 17 unterschiedliche Zelllinien für den Prostatakrebs bekannt [1]. Der Hauptteil der Erkrankungen beginnt in der äußeren Zone der Prostata. In der inneren und zentralen Zone ist ein Tumor deutlich seltener. Ein Problem beim Prostatakrebs ist die Tatsache, dass Tumore in der äußeren Zone im frühen Stadium keine bis kaum Symptome verursachen.

Diese treten erst auf, wenn der Tumor eine gewisse Größe erreicht und auf das umliegende Gewebe – wie die Harnröhre – drückt. Es kommt zu Problemen beim Wasserlassen. Ein Symptom, das aber nicht nur bei Prostatakrebs entsteht. Es gibt benigne Prostatahyperplasie (gutartige Veränderungen des Prostatagewebes), die in direkter Nähe zur Harnröhre entstehen und ebenfalls Beschwerden beim Wasserlassen auslösen.

Im Gewebe der Vorsteherdrüse können verschiedene Gewebeveränderungen entstehen, die selbst nach medizinischer Definition noch keinen Prostatakrebs darstellen, aber bereits als Hinweis auf ein möglicherweise erhöhtes Risiko gelten können.

Zu den betreffenden Veränderungen gehören:

  • Low-Grade Prostatic Intraepithelial Neoplasia (LGPIN): Gutartige Neubildung innerhalb der Prostatadrüsen. Für die LGPIN geht die Medizin aktuell davon aus, dass von der Gewebeveränderung kein erhöhtes Risiko für Prostatakrebs ausgeht.
  • High-Grade Prostatic Intraepithelial Neoplasia (HGPIN): Hochgradig intraepitheliale Neoplasien der Vorsteherdrüse werden im Gegensatz zu den LGPIN bereits als Krebsvorstufen angesehen [2]. Im Fall eines Verdachts werden die Neoplasien eingehender auch durch eine Biopsie untersucht.

Weitere Gewebeveränderungen, für die eine Verbindung zu Prostatakrebs gesehen wird, sind:

  • PAH (Post-Atrophic Hyperplasia)
  • AAH (Atypical Adenomatous Hyperplasia)
  • PIN (Prostatic Intraepithelial Neoplasia)

Ursachen und Risikofaktoren für Prostatakrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Ursache für Prostatakrebs nicht abschließend geklärt
  • Risikofaktoren sind Alter und familiäre Vorbelastung
  • Prostatakrebsvorstufen erhöhen Erkrankungsrisiko

Welche Ursache genau hinter der Entstehung von Prostatakrebs steht, ist der Medizin bisher nicht genau bekannt. Bekannt sind aber verschiedene Faktoren, welche die Entstehung eines Tumors in der Vorsteherdrüse begünstigen können. Einfluss auf Prostatakrebs hat die Anwesenheit des Sexualhormons Testosteron. Dieses fördert das Wachstum der Prostatazellen und regt damit auch die Krebszellen an. Inzwischen untersucht die Medizin diesen Aspekt intensiv, wobei einige Studienautoren dafür plädieren, zur Wirkung des Testosterons einen differenzierten Blick zu entwickeln [3].

Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen:

  • Lebensalter: Bis zum 50. Lebensjahr tritt das Prostatakarzinom bei Männern sehr selten auf. Danach steigt die Rate der Neuerkrankungen an, viele Diagnosen werden ab dem 70. Lebensjahr gestellt.
  • familiäres Risiko: Bekannt ist in der Medizin, dass es eine familiäre Häufung von Erkrankungen geben kann. Liegt bei nahen Verwandten (Eltern, männlichen Geschwistern) bereits eine Erkrankung vor, gilt das Risiko für die Entstehung von Prostatakrebs als deutlich erhöht. Einfluss auf das Risiko hat in diesem Zusammenhang, wann die Erkrankung bei Angehörigen diagnostiziert wurde. Auch die Frage nach dem Vorliegen von Krebsvorstufen spielt in diesem Zusammenhang eine Rolle. Dieser Zusammenhang lässt eine genetische Komponente in der Entstehung von Prostatakrebs vermuten, was durch Untersuchungen beispielsweise im Hinblick auf die BRCA-Gene gestützt wird [4].
  • Herkunft: Prostatakrebs lässt eine starke geographische Ungleichverteilung in der Erkrankungswahrscheinlichkeit erkennen. In den Vordergrund treten in diesem Zusammenhang Menschen mit afrikanischen Wurzeln. Bei Männern mit einer hellen Hautfarbe ist das Auftreten der Erkrankung mit einer weniger hohen Inzidenz dokumentiert. Als besonders niedrig gilt die Neuerkrankungsrate für asiatisch-stämmige Männer.

Neben den genannten Risikofaktoren, bei denen die Medizin von einer Relevanz für die Entstehung des Tumors ausgeht, gibt es weitere mögliche Faktoren. Besonders das Rauchen und der Alkoholmissbrauch werden generell als gesundheitlich relevant und als Risikofaktor für verschiedene Tumorarten angesehen.

Schließlich werden auch die Ernährung (der Verzehr bestimmter Lebensmittel) oder Übergewicht regelmäßig als mögliche Risikofaktoren diskutiert. Verschiedene Studien kommen für diese Risikofaktoren allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen. Grundsätzlich geht die Medizin aber davon aus, dass die Ernährung – speziell wenn diese sehr fleisch- und fetthaltig sowie arm an Obst und Gemüse ist – Tumore in ihrer Entwicklung eher begünstigt.

Symptome bei Prostatakrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Prostatakrebs zeigt im Anfangsstadium eher keine Krankheitszeichen
  • Tumore beeinflussen das Wasserlassen und den Samenerguss
  • Symptome entstehen auch durch Bildung von Metastasen

Prostatakrebs bleibt in seinem frühen Stadium nicht selten symptomlos. Daher bemerken Patienten den Tumor selbst anfangs nicht. Wird das Karzinom in diesem Stadium festgestellt, handelt es sich häufig um einen zufälligen Befund bei einer Vorsorgeuntersuchung oder einer anderen Untersuchungen.

Wächst der Tumor, können auch Krankheitszeichen entstehen. Diese lassen sich verschiedenen Komplexen zuordnen, wie:

  • Symptomen beim Geschlechtsverkehr
  • Beschwerden beim Wasserlassen
  • Anzeichen für die Bildung von Metastasen
  • allgemeine Krankheitszeichen

Es kommt beim Prostatakarzinom beispielsweise dazu, dass die Blase nicht mehr wie gewohnt entleert werden kann. Häufiger Harndrang (auch in den Nachtstunden), Veränderungen des Harnstrahls oder eine Makrohämaturie (Blut im Urin) können Warnzeichen sein, die auf einen Tumor der Prostata hindeuten.

Zusätzlich kann ein sogenannter Harnverhalt (Urin kann nicht mehr ausgeschieden werden) eintreten. Da die Prostata als Sexualorgan beim Geschlechtsverkehr eine Rolle spielt, kann das Prostatakarzinom auch Schmerzen und Einschränkungen beim Geschlechtsverkehr verursachen.

Ist der Tumor bereits weiter fortgeschritten, können sich Absiedelungen in den Knochen bilden. Diese Metastasen verursachen dann Knochenschmerzen. Betroffene Lymphknoten (die sich durch Schwellungen etwa in der Leistengegend bemerkbar machen) sind ebenfalls ein Warnhinweis. Zusätzlich kann der Prostatakrebs in dieser Phase von Gewichtsverlust, Erschöpfung und Müdigkeit begleitet sein.

Prostatakrebs: Vorsorge und Diagnose

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Früherkennungsprogramm gegen Prostatakrebs
  • Test auf prostata-spezifisches Antigen liefert erste Hinweise
  • gezielte Diagnostik mit bildgebenden Verfahren

Auch für Prostatakrebs gilt die Aussage, dass eine frühe Diagnose die Prognose positiv beeinflusst. Solange der Tumor nur innerhalb der Vorsteherdrüse wächst, gilt der Krebs als gut behandelbar. Mittlerweile liegt die Fünf-Jahres-Überlebensrate laut Zentrum für Krebsregisterdaten bei mehr als 90 Prozent. Leider verschlechtert sich die Prognose aber mit der Bildung von Metastasen.

Für das Prostatakarzinom gibt es ein Früherkennungsprogramm, das ab dem 45. Lebensjahr in Anspruch genommen werden kann. Die Standardmethode der Prostatakrebsvorsorge war hier bislang die digitale rektale Untersuchung – also das Abtasten der Vorsteherdrüse durch den Arzt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, schnell durchführbar zu sein. Auf der anderen Seite setzt ein tastbarer Befund immer voraus, dass Neubildungen bereits eine gewisse Größe erreicht haben.

In Zukunft wird die digitale rektale Untersuchung von der Bestimmung des PSA-Wertes in den Leitlinien abgelöst. Dieser Wert kann auch heute schon, allerdings als Selbstzahlerleistung, bestimmt werden. Ein erhöhter PSA-Wert gilt dabei als potenzielles Anzeichen einer Erkrankung, besonders bei einem schnellen und starken Anstieg.

Die PSA-Wert-Bestimmung ist ebenfalls nicht unumstritten. Eine Erhöhung muss nicht zwangsläufig von einem Prostatakarzinom ausgehen. Fällt der Wert zu hoch aus, werden schnell Untersuchungen angeschlossen, die ohne den Test nicht erfolgt wären. Ist bei Patienten nur noch eine begrenzte Lebensspanne zu erwarten, entsteht hier das Problem einer Überdiagnostizierung, da ein Karzinom bis zum Lebensende möglicherweise symptomatisch nicht mehr in Erscheinung getreten wäre.

Bei Auffälligkeiten schließt sich an die PSA-Bestimmung eine weiterführende Diagnostik an, welche auch verschiedene bildgebende Verfahren einbezieht. Dazu gehören die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie.

Behandlung von Prostatakrebs

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Prostatakrebs kann aufgrund des Wachstums auch abwartend beobachtet werden
  • bei Bedarf besteht eine Behandlungsoption in der Entfernung der Prostata
  • Strahlentherapie schädigt Krebszellen von innen

Für die Behandlung von Prostatakrebs greift die Medizin auf mehrere Verfahren zurück, die teilweise ineinandergreifen und sich ergänzen. Aufgrund der Wachstumsgeschwindigkeit einiger Tumore und dem Alter der Erstdiagnose kann sich für ein Abwarten entschieden werden. Hintergrund: Durch die langsame Wachstumsgeschwindigkeit besteht die Möglichkeit, dass der Tumor über die verbleibende Lebenszeit keine Probleme verursacht.

Im Rahmen der Active-Surveillance-Methode werden Patienten trotz des Abwartens kontinuierlich überwacht und regelmäßig der PSA-Wert und der Gleason-Score bestimmt. Sofern die Werte darauf hinweisen, dass sich der Tumor verändert, wird zur aktiven Behandlung übergegangen.

In diesem Fall hängt die weitere Therapie von der Entwicklung des Tumors ab. Ist dessen Ausbreitung auf die Prostata beschränkt, bietet sich die vollständige Entnahme (Prostatektomie) der Vorsteherdrüse an. Dieses Vorgehen hat sich in der Vergangenheit als erfolgversprechend erwiesen, wenn der Tumor in seinem Wachstum noch nicht zu weit fortgeschritten ist.

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die Strahlentherapie. Die hierzu verwendete Strahlenquelle kann außerhalb des Körpers liegen (perkutane Strahlentherapie) und wird so ausgerichtet, dass sich Strahlenbündel überschneiden. Nur in den Überschneidungsbereichen wird die wirksame Strahlendosis erreicht. Damit die Behandlung Erfolg hat, muss das bestrahlte Areal mit der Computertomographie genau festgelegt werden.

Neben der perkutanen Strahlentherapie kann die Strahlenquelle auch innerhalb des Körpers direkt im Tumor liegen. Die Brachytherapie hat den Vorteil, dass die Strahlenwirkung auf gesundes Gewebe verringert werden kann. Im Einsatz sind dabei zwei Verfahren. Das Afterloading, bei dem die Strahlenquelle nur kurzzeitig eingebracht wird, und die Seed-Implantation, bei der die Strahlenquellen im Körper verbleiben. In beiden Fällen zielt die Strahlung direkt auf die Krebszellen ab und schädigt diese quasi von innen heraus.

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Der Einsatz von Nuklearmedizin und Radiologie zur Diagnose oder Behandlung von Prostatakrebs setzt eine moderne Ausstattung und Erfahrung im Umgang mit hochmodernen Geräten voraus. An unseren Standorten legen wir Wert auf exzellent ausgebildete Ärzte und hochqualifizierte Radiologieassistenten, die jeden Patienten von der ersten bis zur letzten Minute betreuen und unsere hochmoderne technische Ausstattung bedienen. Bei uns können Patienten ihren Wunschtermin direkt online buchen – für einen PET/CT-Scan, die Kernspintomographie oder das digitale Röntgen.

FAQ: Prostatakrebs – Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] van Bokhoven A, Varella-Garcia M, Korch C, Johannes WU, Smith EE, Miller HL, Nordeen SK, Miller GJ, Lucia MS. Molecular characterization of human prostate carcinoma cell lines. Prostate. 2003 Nov 1;57(3):205-25. doi: 10.1002/pros.10290. PMID: 14518029.

[2] Chrisofos M, Papatsoris AG, Lazaris A, Deliveliotis C. Precursor lesions of prostate cancer. Crit Rev Clin Lab Sci. 2007;44(3):243-70. doi: 10.1080/10408360601177236. PMID: 17453919.

[3] Yassin A, AlRumaihi K, Alzubaidi R, Alkadhi S, Al Ansari A. Testosterone, testosterone therapy and prostate cancer. Aging Male. 2019 Dec;22(4):219-227. doi: 10.1080/13685538.2018.1524456. Epub 2019 Jan 7. PMID: 30614347.

[4] Nyberg T, Frost D, Barrowdale D, Evans DG, Bancroft E, Adlard J, Ahmed M, Barwell J, Brady AF, Brewer C, Cook J, Davidson R, Donaldson A, Eason J, Gregory H, Henderson A, Izatt L, Kennedy MJ, Miller C, Morrison PJ, Murray A, Ong KR, Porteous M, Pottinger C, Rogers MT, Side L, Snape K, Walker L, Tischkowitz M, Eeles R, Easton DF, Antoniou AC. Prostate Cancer Risks for Male BRCA1 and BRCA2 Mutation Carriers: A Prospective Cohort Study. Eur Urol. 2020 Jan;77(1):24-35. doi: 10.1016/j.eururo.2019.08.025. Epub 2019 Sep 6. PMID: 31495749; PMCID: PMC6926480.

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