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Tumore des Gehirns stellen diagnostisch eine besondere Herausforderung dar, da Glioblastom, Gliom oder Meningeom und ZNS-Lymphome oft unspezifische Symptome entwickeln, mitunter aber schnell voranschreiten. Welche Rolle spielt die Radiologie in der Diagnostik? Über dies und mehr informieren wir Sie in unserem Magazinbeitrag.
Inhalt

Hirntumore

Hirntumore treten in verschiedenen Formen in der medizinischen Praxis auf. Jedes Jahr erkranken Schätzungen zufolge zwischen 7.000 bis 8.000 Menschen in Deutschland neu an bösartigen Tumoren, wobei Männer einem höheren Krankheitsrisiko ausgesetzt sind als Frauen. Einen hohen Anteil nehmen bei den malignen Neubildungen die Gliome ein.

Die Medizin unterscheidet primäre Tumore, die als Erkrankungen des Gehirns und seiner Strukturen entstehen, von Absiedelungen (Metastasen) anderer Tumorerkrankungen. Zur Bewertung der Raumforderungen werden bildgebende Verfahren der Radiologie und Nuklearmedizin eingesetzt – wie die Magnetresonanztomographie, die Positronen-Emissions-Tomographie oder die Computertomographie.

hirntumore

Glioblastom

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Glioblastome gehören zu den häufigen Tumorerkrankungen des Gehirns.
  • Es handelt sich um einen aggressiven und sehr schnell wachsenden Tumor.
  • In der Diagnostik setzt die Medizin insbesondere auf bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie.

Glioblastome gehören unter den primären Hirntumoren zu den häufigsten Erkrankungen. Es handelt sich um eine Variante der Gliome, zu denen auch:

  • Astrozytome
  • Oligodendrogliome und
  • Ependymome

Gezählt werden. In dieser Gruppe machen die Glioblastome mit 50 Prozent den überwiegenden Anteil der Erkrankungen aus. Ihren Ursprung haben diese Neoplasien (Neubildungen) im Stützgewebe des Gehirns.

Da es sich bei dem Glioblastom um einen diffus infiltrierenden Tumor mit sehr aggressivem Wachstum handelt, kann häufig keine günstige Prognose gestellt werden. Gleichwohl spielt die frühe Erkennung für die Behandlung eine wichtige Rolle. Hinsichtlich des Auftretens liegt der Häufigkeitsgipfel in der Altersgruppe zwischen 45 und 60 Jahren.

Zu den Risikofaktoren, welche die Entstehung der Glioblastome begünstigen, gehört das Auftreten verschiedener Mutationen bzw. Erbkrankheiten. So besteht jeweils ein Zusammenhang zum Lynch-Syndrom [1] und dem Li-Fraumeni-Syndrom [2], der Neurofibromatose und der Exposition gegenüber Strahlung.

Symptome des Glioblastoms

Aufgrund seines schnellen Wachstums kann sich das Glioblastom innerhalb eines kurzen Zeitraums entwickeln. Typischerweise sind die Tumore ursprünglich im Bereich der Schläfe bzw. der Stirn lokalisiert und infiltrieren von hier aus verschiedene Gewebeschichten des Gehirns. Die Verbreitung mittels Metastasen erfolgt häufig nur innerhalb des ZNS-Gewebes (zentrales Nervensystem).

Die Symptome der Glioblastome können vielfältig sein und reichen vom Ausfall motorischer Funktionen über Krampfanfälle und Veränderungen der Persönlichkeit bis hin zu Bewusstseinseintrübungen. Da sowohl das Wachstum als auch die Bildung von Ödemen einen erhöhten Hirndruck aufbauen, können körperliche Krankheitszeichen wie Übelkeit oder Erbrechen hinzukommen. Selbst Symptome, welche einen Schlaganfall vermuten lassen, sind beim Wachstum des Tumors möglich.

Diagnose und Behandlung der Glioblastome

Beim Vorliegen des Verdachts auf ein Glioblastom werden bildgebende Verfahren zur Sicherung der Diagnose eingesetzt. Dabei nimmt die Gadolinium-verstärkte Magnetresonanztomographie (MRT) eine wichtige Position ein. Unter anderem können sich ein Ödem und eine ringförmige, irreguläre Kontrastmittelaufnahme in den MRT-Bildern darstellen. Mittels spezieller MRT-Sequenzen, welche beispielsweise den Durchfluss (Perfusion) bestimmen, lassen sich weitere Informationen zum Wachstum, der Abgrenzung des Tumors und dessen Infiltration in umliegendes Gewebe gewinnen.

Des Weiteren kann die MRT in Kombination einer PET eingesetzt werden, um eine Verlaufsprognose im Zusammenhang mit der Radiochemotherapie zu ermöglichen. Studien zeigen, dass bestimmte Verteilungsmuster der Radiotracer in dieser Untersuchung auf ein höheres Risiko für Rezidive (Wiederauftreten des Tumors) hindeuten [3].

Aufgrund des aggressiven Wachstums muss nach der Diagnose umgehend mit der Behandlung begonnen werden. Dabei steht derzeit eine Kombination aus Resektion (chirurgischer Entfernung) und Radiochemotherapie im Vordergrund, wobei begleitend zur Strahlentherapie Temozolomid als Therapeutikum eingesetzt wird. Parallel dazu arbeitet die Medizin an neuen Behandlungsmethoden, die an speziellen Eigenschaften der Glioblastome ansetzen.

Meningeom

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Die Tumorerkrankung geht von den Hirnhäuten aus und ist oft gutartig.
  • Meningeome werden nicht selten eher zufällig bei anderen Untersuchungen gefunden.
  • Die Art der Behandlung hängt stark von Faktoren wie Größe und Lage ab.

Meningeome gehören zu den häufig diagnostizierten (meist) gutartigen Raumforderungen im Gehirn. Ihr Ursprung liegt in den Hirnhäuten (Meningen). Dass die Diagnosen in den letzten Jahren zugenommen haben, ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass Meningeome (die noch keine Beschwerden verursachen) in MRT-Scans oft zufällig gefunden werden.

Die Inzidenz (das Auftreten unter Berücksichtigung einer Bezugsgröße) liegt bei neun zu 100.000 Menschen. Hinsichtlich der Altersverteilung ist eine Zunahme mit dem Lebensalter – mit einer Häufung ab dem 60. Lebensjahr – zu erkennen. Viele der diagnostizierten benignen Tumore werden innerhalb des Schädels gefunden.

Symptome der Meningeome

Bezüglich der Krankheitszeichen gibt es keine klare Leitsymptomatik. Oft verursachen die Meningeome anfangs kaum oder auch gar keine Symptome. Erst mit dem Erreichen einer gewissen Größe kann es zu neurologischen Beeinträchtigungen kommen. Unter anderem treten Kopfschmerzen in Erscheinung. Aber auch epileptische Anfälle und andere motorische Störungen sind möglich.

Entscheidend für die Verteilung der Anzeichen ist die genaue Lokalisation des Tumors. Aus diesem Grund bleiben die Symptome lange unspezifisch. Auftreten können unter anderem Schwäche und Taubheitsgefühle in den Armen oder Beinen, Gedächtnisverlust, Verwirrtheit oder sogar Veränderungen des Verhaltens.

Diagnose und Behandlung der Meningeome

Liegt der Verdacht auf einen Tumor im Gehirn vor, ist die MRT das wichtige diagnostische Mittel. Im Rahmen einer kontrastmittelbasierten Untersuchung zeigen sich bei einem Meningeom in der T1-Sequenz isointense (gleiche Intensität) Signale im Vergleich zur grauen Substanz. In der T2-Sequenz ist eine variable Signalintensität möglich. Auf das Vorliegen eines Meningeom kann das Dura-Schwanz-Zeichen (Dural Tail Sign) hinweisen. Soll abgeklärt werden, ob es sich um ein atypisches Meningeom (maligner Tumor) handelt, kommen weitere Untersuchungen wie die PET zum Einsatz.

Hinsichtlich der Behandlung sind verschiedene Therapiepfade denkbar. Sofern es sich um einen kleinen Tumor handelt, der zufällig entdeckt wird, kommt eine Behandlung nach dem Watch-and-Wait-Ansatz in Betracht – besonders bei Raumforderungen ohne akute Symptome. Treten bereits Krankheitszeichen auf, wird das Meningeom operativ entfernt. Entsprechend der Größe und Lokalisation kann eine Strahlentherapie bzw. die Radiochirurgie als Behandlungsalternative in Erwägung gezogen werden.

Primäres ZNS-Lymphom

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • ZNS-Lymphome sind eine besondere Erkrankung des lymphatischen Systems.
  • Teilweise kann der Tumor auch die Augen in Mitleidenschaft ziehen.
  • Neben bildgebenden Verfahren wird auch die Biopsie in der Diagnostik eingesetzt.

Das primäre ZNS-Lymphom ist eine seltene, hochmaligne Form des Non-Hodgkin-Lymphoms, welche im Gewebe des ZNS auftritt. Häufig betroffen ist dabei das Großhirn. Die Erkrankung selbst ist eher selten und zeigt sich bevorzugt bei immunsuppressiven Patienten. Neben dem Gehirn können bei etwa zehn bis 20 Prozent der Patienten auch die Augen betroffen sein.

Unter den primären Hirntumoren macht das ZNS-Lymphom einen Anteil von bis zu fünf Prozent aus. Die Entwicklung der Raumforderungen steht mit Störungen in der Differenzierung der B-Zellen in Verbindung. Das Wachstum verläuft vergleichsweise schnell.

Symptome des ZNS-Lymphoms

Beim primären ZNS-Lymphom handelt es sich um eine bösartige Erkrankung, die im klinischen Bild durch verschiedene Symptome gekennzeichnet ist. Bei der Identifizierung der Symptome als solche kommt erschwerend hinzu, dass das ZNS-Lymphom nicht selten einen multilokalen Charakter hat, sich also nicht auf eine Region beschränkt. Dies ist Schätzungen zufolge bei einem Drittel der Patienten der Fall.

Die Krankheitszeichen entwickeln sich teilweise innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums und sind eher unspezifisch. Bei vielen Patienten kommt es zu einer Wesensänderung. Aber auch kognitive Defizite oder fokalneurologische Ausfälle (beispielsweise Sprach-, Seh- und Hörprobleme) können im Zusammenhang mit den Tumoren auftreten.

Diagnostik und Behandlung des ZNS-Lymphoms

Die Diagnostik erfolgt unter anderem unter Zuhilfenahme der MRT. In den Scans zeigen sich die Raumforderungen häufig als homogen mit einer hohen Aufnahme des Kontrastmittels. Bei etwa einem Drittel der Patienten werden mehrere Tumore entdeckt. In den Sequenzen der MRT-Bilder sind teilweise wechselnde Intensitäten zu erkennen.

Da sich mit der MRT nicht bei allen Patienten die Raumforderungen hinreichend bestimmen lassen, ist im Zusammenhang mit dem ZNS-Lymphom eine histopathologische Sicherung der Diagnose (durch die Analyse einer Gewebeprobe) angezeigt. Die Entnahme kann mittels einer stereotaktischen Serienbiopsie erfolgen.

Die Behandlung erfolgt unter Berücksichtigung individueller Faktoren, etwa dem Alter der Patienten. Aktuell gilt die Chemotherapie als wichtige Maßnahme zur Therapie der ZNS-Lymphome. Eine gute Remissionsrate (Zurückgehen des Tumors) erreicht außerdem die Strahlentherapie. Um eine optimierte Kontrolle über die Erkrankung zu erreichen, wird auch auf eine kombinierte Radiochemotherapie gesetzt.

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Die Bildung von Metastasen im Gehirn

Wichtige Fakten auf einen Blick:

  • Viele Krebserkrankungen bilden auch im Gehirn Absiedelungen.
  • Metastasen unterscheiden sich in der feingeweblichen Untersuchung von Primärtumoren des Gehirns.
  • Die Art der Behandlung ist unter anderem stark von der Lokalisation der Metastasen abhängig.

Neben den primären Tumoren, die direkt aus dem Gewebe im Gehirn entstehen, kommt es in der medizinischen Praxis regelmäßig zur Diagnose von Raumforderungen, deren Ursprung in bösartigen Erkrankungen anderer Organe (extrakranieller Primärtumor) zu sehen ist. Häufig kommt es zu solchen Absiedelung in das Gewebe des ZNS zum Beispiel durch:

Symptome bei Metastasen

Hinsichtlich der Krankheitszeichen, welche die Metastasen auslösen, ist die genaue Lokalisation entscheidend. Häufig lassen sich die Symptome auf den steigenden Hirndruck durch das Wachstum und peritumorale Ödeme (Flüssigkeitsansammlung um den Tumor) zurückführen.

Patienten klagen unter anderem über:

  • zunehmend stärker werdende Kopfschmerzen;
  • Übelkeit und Erbrechen;
  • epileptische Anfälle;
  • psychische und kognitive Veränderungen (Konzentrations- und Gedächtnisstörungen oder Persönlichkeitsveränderungen).

Dabei kann die Ausprägung der neurologischen Auffälligkeiten Hinweise auf die Tumorlokalisation liefern. Verhaltensauffälligkeiten oder eine Sprachstörung können für eine Beteiligung des Frontallappens sprechen.

Diagnose und Behandlung der Hirnmetastasen

Im Rahmen der Diagnostik wird auf bildgebende Verfahren gesetzt, von denen die MRT eine zentrale Rolle einnimmt. In den Sequenzen der mit Kontrastmittel durchgeführten radiologischen Untersuchung sind die Raumforderungen an ihrer Intensität zu erkennen. Darüber hinaus lassen sich Ödeme auf den Bildern identifizieren.

Neben der MRT liefert bei Hirnmetastasen auch die Computertomographie (CT) wichtige diagnostische Hinweise. Die Absiedelungen des Primärtumors können als isodense oder hyperdense Raumforderung zu erkennen sein. Letzteres wäre beispielsweise ein Indiz auf ein Melanom als extrakranieller Tumor. Zusätzliche Informationen kann die Radiologie auch aus dem Verteilungsmuster des Kontrastmittels gewinnen.

Weitere Unterstützung kann die nuklearmedizinische PET-Untersuchung liefern. Mit ihr lassen sich Stoffwechselprozesse im Gewebe feststellen. Unter anderem zeigen Lungen-, Brust- und Darmkrebs (und die damit verbundenen Metastasen) einen erhöhten Glucosestoffwechsel. Nierenzellkarzinome und Lymphome zeigen sich hier dagegen eher variabel.

Hinsichtlich der Behandlung ist die Prognose häufig eher ungünstig. Grundsätzlich kann mit der Strahlen- oder Chemotherapie gearbeitet sowie eine Entfernung in Erwägung gezogen werden. Welcher Behandlungsweg den größten Erfolg verspricht, hängt von individuellen Faktoren, wie der Lokalisation und Größe der Metastasen, ab.

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Patienten nehmen bei LifeLink hochwertige Untersuchungen aus der Radiologie und Nuklearmedizin in Anspruch. Um hohe Standards zu erreichen, setzen wir auf eine innovative Ausstattung bei den Geräten zur Durchführung von MRT, CT und PET. In der Diagnostik folgen unsere LifeLink-Standorte modernen Protokollen, um eine hohe Qualität in der Befundung zu erreichen. Unsere erfahrenen Praxisteams gewährleisten eine optimale Betreuung der Patienten und mit unserem Online-Buchungstool lassen sich Termine schnell und komfortabel vereinbaren.

FAQ Hirntumore: Die wichtigsten Fragen und Antworten

[1] Idos G, Valle L. Lynch Syndrome. 2004 Feb 5 [updated 2021 Feb 4]. In: Adam MP, Feldman J, Mirzaa GM, Pagon RA, Wallace SE, Amemiya A, editors. GeneReviews® [Internet]. Seattle (WA): University of Washington, Seattle; 1993–2025. PMID: 20301390.

[2] Smith CJ, Perfetti TA, Chokshi C, Venugopal C, Ashford JW, Singh SK. Risk factors for glioblastoma are shared by other brain tumor types. Hum Exp Toxicol. 2024 Jan-Dec;43:9603271241241796. doi: 10.1177/09603271241241796. PMID: 38520250.

[3] Seidlitz A, Beuthien-Baumann B, Löck S, Jentsch C, Platzek I, Zöphel K, Linge A, Kotzerke J, Petr J, van den Hoff J, Steinbach J, Krex D, Schmitz-Schackert G, Falk M, Baumann M, Krause M. Final Results of the Prospective Biomarker Trial PETra: [11C]-MET-Accumulation in Postoperative PET/MRI Predicts Outcome after Radiochemotherapy in Glioblastoma. Clin Cancer Res. 2021 Mar 1;27(5):1351-1360. doi: 10.1158/1078-0432.CCR-20-1775. Epub 2020 Dec 29. PMID: 33376095.

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